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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 8. Januar 1811.

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[ Bayreuth, 8. Jan. 1811 ]
173,25

Guten Morgen, mein Emanuel! Ein solcher Abschreiber ist mir
noch nicht vorgekommen, der statt einiger Fehler — gar keinen macht;
was nicht einmal meine Frau vermag, die doch meine Hand (zumal
da ich ihr sie am Altare gegeben) so lange kennt. Ich werde H.
Welzel jedesmal nehmen, wo meine Handschrift nicht zu ab173,30
scheulich durchkorrigiert ist. Sagen Sie mir, was ich ihm zu geben
habe. — Seltsam: jeden, den Sie mir empfahlen, fand ich allemal
vortrefflich und behielt ihn.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 8. Januar 1811. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_438


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 439. Seite(n): 173 (Brieftext) und 500 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 8 Jan. 11. J: Denkw. 1, 236.