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Beifolgenden Brief sammt der Rezension bitt’ ich Sie, H. Kon- #
sistorialrath Schwarz zu übergeben. #

Ihr Schweigen und mein eignes über die Herausgabe des armen #
Fibels beweisen freilich, daß er — obschon ¾ abgeschrieben ist — #
doch nicht zur Oster Messe erscheinen kann. So viele Jahre ich184,20
auch an ihm gearbeitet habe — wiewol oft unterbrochen — so wird #
doch daraus nur Ein dünnes Oktavbändchen. Dieses nun muß zu #
Johannis erscheinen, und brochiert wie Katzenberger; und ich #
rechne hierin auf Ihre Güte.

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Ich bitte Sie, unsere Berechnungen in Rücksicht meiner Rezen184,25
sionen für die Jahrbücher vom vorigen Jahre zu bestimmen und #
zu berichtigen.

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In der hiesigen Kanzlei-Bibliothek wünscht man schon so lange #
die trefflichen Jahrbücher; aber ungeachtet alles Verschreibens kam #
nichts an. Der Bibliothekar klagte über die Post; der nächste Buch- 184,30
händler über Sie. Wer hat Recht?

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Kann ich nicht bald eine neue Auflage der Friedenspredigt geben, #
welcher ich außer großen Zusätzen noch eine ganz eigne Zueignung #
an den Großherzog v. Frankfurt beizufügen habe? #

Ich bitte Sie um baldige Antwort.