Von Jean Paul an Johann Leonhard Schrag. Bayreuth, 12. September 1811.
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A a Affe221,20
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A a Apffel
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Ein Affe gar possirlich ist,Zumal wenn er vom Appfel frißt.
Die Druckfehler sind nicht bedeutend.221,25
Ich danke für die 384 fl., bemerke aber, daß der Ld. über 5
rtl.
steht. Indeß will ich nur noch 10 kr. zu den 36 kr.
nachbezahlet
verlangen. Ich bitte Sie, mir künftig
entweder Gold oder dessen
Repräs[ent]anten nach dem laufenden
Kurse zu [schicken]. Ich be
komme gewöhnlich
für meine Werke 6 Ld.; und dieses schon222,1
für 5 Ld. verkaufte gab ich Ihnen für 4. Also folgen Sie
künftig
dem Kurse!
Leben Sie wol.
Jean Paul Fr. Richter
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Johann Leonhard Schrag. Bayreuth, 12. September 1811. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_536
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: Bayer. Staatsbibl.; ehem. Konsul Carl Schrag, Nürnberg. 2 S. 8°. K: Schrag 14[!] Sept. J: Euphorion II, 619×. A: IV. Abt., VI, Nr. 181. 221, 16 12 Sept.] aus 14 Sept. H 25 bedeutend.] danach gestr. Zu den neulichen H
Männchen auf Männchen: d. h. unter genauer Einhaltung der Seiten- und Zeilenabteilung; vgl. I. Abt., XII, 93,26 .