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Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, November 1812.

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[ Bayreuth, Nov. 1812? ]
300,12

Guten Morgen, Alter! Hier ist freilich [?] leider wieder durch-
zulesen. Die Noth kann aber nicht lange mehr dauern. Auch läßt
sich des Komischen [wegen] dieses schneller durchmachen. Noch an300,15
acht Blättern wird geschrieben. — Lasse dir doch von Buchner die
„Handzeichnungen aus dem höhern Leben“ geben, worin Harden-
berg,
der Herzog von Meiningen vorkommen.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, November 1812. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_695


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 697. Seite(n): 300 (Brieftext) und 546-547 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP.

Vielleicht mit dem 3. Bd. der 2. Aufl. der Vorschule. „Handzeichnungen aus dem Kreise des höhern politischen und gesellschaftlichen Lebens“, 1. Bdch., Cöln b. Peter Hammer 1811 (neue Aufl. 1816); darin indiskrete Anekdoten von Hardenberg (Ehebruch seiner Gattin mit dem Kronprinzen) und dem Herzog Georg von Meiningen (galantes Abenteuer mit einem Leipziger Mädchen); vgl. H. E. Brockhaus, „Friedr. Arnold Brockhaus“, 1. Bd. (1872), S. 184f.