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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 4. Februar 1813.

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[ Bayreuth, 4. Febr. 1813 ]
309,11

Guten Morgen, mein Emanuel! In der Eile errieth ich gestern
nicht, daß Sie vielleicht selber mitfahren wollten, in welchem Falle,
da Sie nicht aussteigen, immer um 4 Uhr noch Zeit gewesen wäre.
Wenn Sie wollen und können: so fahren wir erst um 3½ Uhr,309,15
weil ich heute außer Hause esse. — Hier der reiche Brief der guten
Braun, welche in der Erziehung mit ihren Augen heller sieht als
mancher Hofmeister mit seinen — vom Buchhändler gekauften —
Augengläsern.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 4. Februar 1813. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_720


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 722. Seite(n): 309 (Brieftext) und 551 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 4 Febr. 13.