Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 26. August 1814.
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Guten Abend, lieber Emanuel! Ich habe auch einen. Ich
bleibe
im Quartier, weil der Hausverkauf krebsgängig
geworden. Ein
Mehres
soll[en] Sie über meine Zwei hören, mit
welcher ich mir
ordentlich wahrsagen kann. —396,15
Dieser Moses wird Ihnen viele Freude geben — die Sie dann
weiter an Otto leihen.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 26. August 1814. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_916
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBa. Präsentat: 26 Aug. 14. 396, 12 hab’e
meine Zwei: vgl. Nr. 884. Moses: wahrscheinlich die „Lebensgeschichte des Herrn Moses Philippsohn“ von G. Salomon (1814); vgl. I. Abt., XV, 441, Fußnote. Ph. hatte eine Zeitlang als Hauslehrer in Bayreuth gelebt.