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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 21. Dezember 1814.

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[ Bayreuth, 21. Dez. 1814 ]
411,17

Guten Morgen, Alter! Ihre gerichtlichen Darstellungen sind
Muster der Klarheit, Kürze, Stärke und Freimüthigkeit. Ein
Jurist thuts Ihnen nicht nach.411,20

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 21. Dezember 1814. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_959


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 965. Seite(n): 411 (Brieftext) und 590 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: Minderung des Lotterie-Antheils [?] 21 Dec. 14.

Es handelt sich wohl um die zu Nr. 953 angeführte Lotterie. Am gleichen Tage übersandte Karoline an Emanuel 12 ersparte Friedrichsd’or mit der Bitte, sie für sie aufzuheben (Apelt).