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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 6. Mai 1805.

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[ Bayreuth, 6. Mai 1805 ]
42,2

Ich bitte Sie, mein Rechter, nicht um das ganze Wechseln der
2 Ld. sondern nur vor der Hand um 5 rtl. 5 kr. 〈Kreutz.〉, die Hein-
rich auf Einem Wege dem Schuster einhändigen soll. — Abends42,5
um 7 Uhr, nicht so? — Guten Morgen! Leider haben wir Gatten
unser Silber versilbert und sind wieder auf den Gold-Etat zurück
gesetzt.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 6. Mai 1805. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_102


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 103. Seite(n): 42 (Brieftext) und 279 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 6 Mai 5. K (nach Nr. 100): Eman. 42,5 auf Einem Wege] nachtr. H 6 haben wir Gatten] aus hat sich H

Heinrich: Emanuels Diener, s. 73, 10 . Silber versilbern: vgl. Nr. 492†.