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Korrespondenz

Von Jean Paul an Johann Friedrich Freiherr Cotta von Cottendorf. Bayreuth, 13. Juni 1805.

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[ Bayreuth, 13. Juni 1805 ]
46,12

Das Publikum bildet sich mir mehr zu, zumal da mehr junges
nachkommt. (Die letzte Lieferung wird auf einmal gegeben, und im
Falle des langsamen Abgangs, für 6 L.)46,15

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Johann Friedrich Freiherr Cotta von Cottendorf. Bayreuth, 13. Juni 1805. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_113


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 114. Seite(n): 46 (Brieftext) und 281 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Cotta 13 Jun. A: IV. Abt., V, Nr. 52. 46,13 sich] gestr., wohl versehentlich

Ankündigung, vielleicht schon Übersendung eines Teils des 4. Bändchens der Flegeljahre (das am 30. Mai geendigt war). Cotta schreibt in A, es solle, wenn möglich noch zur Michaelismesse erscheinen. „Glauben Sie nicht, daß ich nicht gerne mit dem Absatz zuwarte, allein der hohe Preiß bei dem wenigen, was auf einem Bogen steht, vermindert die kauffenden, nicht die lesenden Liebhaber.“ Er hatte 7 Ldor für den Bogen zugesagt (s. IV. Abt. (Br. an J. P.), IV, Nr. 303). Mit der „letzten Lieferung“ ist die künftige Fortsetzung gemeint, die nicht zustande kam.