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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 5. September 1805.

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[ Bayreuth, 5. Sept. 1805 ]
53,18

Guten Morgen! Leider muß ich heute dem D. Langermann eine
angenehme Minute machen durch Bezahlen. Meine Frau findet 53,20
nun Gold besser und schicklicher; ich zwar auch, wenn er mir nur
das Agio herausgäbe. Ich bitte Sie also um 3 Louisd’or. Ists
aber mit 5 Dukaten auch nur einigermassen abzuthun — was Gott
gebe — so geben Sie mir letztere. „Die Morgenstund hat Gold im
Mund“ — freilich für den Dritten; aber nicht für uns beide.53,25

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 5. September 1805. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_130


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 131. Seite(n): 53 (Brieftext) und 285 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 5ten Sept. 5. 53,19 dem] den