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Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 24. Oktober 1806.

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[ Bayreuth ] 24 Okt. 1806
108,22

Satiriker! „Wer beim ersten nichts mehr hat“ etc.


— des Gelds <100 fl. fr.> Empfang bescheinige ich. Blos auf den
alten Wechsel werd’ ich in Ihrer Körper Gegenwart — die Gegen108,25
wart des Geistes fehlt Ihnen nie — das Empfangne abschreiben.
Dank!

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 24. Oktober 1806. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_254


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 255. Seite(n): 108 (Brieftext) und 309 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 24 Oct. 6. 2) B: IV. Abt., V, Nr. 109.

Emanuel hatte 125 fl. und 18 Flaschen geschickt und dazu geschrieben: „Wer zu erst [verb. aus: zum ersten] nichts mehr hat, der trinkt beim andern. Es soll uns nichts sauer werden, weder das Bier noch das Trinken desselben.“