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Von Jean Paul an Wilhelmine von Kehler. Bayreuth, 28. Mai 1807.

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[ Bayreuth, 28. Mai 1807 ]
151,7

Der Gatte feiert den Festtag eines Wilhelms und einer Wilhel-
mine
— Möge der Mai, der Sie mit den Blumen und anderer
Schönheit des Frühlings gebar, das Versprechen seines Namens151,10
halten und in jedem Monat wiederkommen!

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Wilhelmine von Kehler. Bayreuth, 28. Mai 1807. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_362


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 363. Seite(n): 151 (Brieftext) und 326 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K (nach FB Nr. 54): Wilhelm[ine] v. Koehl[er] 28 Mai am Geburtstag.

Wilhelmine Charlotte von Kehler (Jean Paul und Karoline schreiben meist Köhler), geb. von Kropff (also wohl verwandt mit Minette, s. Bd. II, Nr. 290†), war seit 2. Febr. 1804 Gattin des Husarenrittmeisters Karl Wilhelm Ludwig von Kehler (1769—1847), eines Verwandten des Generals Müffling. Emanuel, der sie durch Richters kennenlernte, nennt sie eine himmlische Frau (an Thieriot, 10. Nov. 1806).