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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 27. April 1808.

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[ Bayreuth, 27. April 1808 ]
210,14

Guten Morgen! Ich freue mich Ihrer Freude. Sie sollen die210,15
Rezension lesen, die mild und strenge zugleich ist. — Gibt es keinen
gangbaren Weg mehr von der Friedrichs Strasse in den Durschnitz?

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 27. April 1808. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_514


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 515. Seite(n): 210 (Brieftext) und 351 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 27 Apr. 8.

Rezension: Jean Pauls für die Heidelberger Jahrbücher bestimmte Besprechung von Krummachers Parabeln, s. Nr. 523†. In der Friedrichsstraße wohnte Emanuel, im Dürschnitz damals Jean Paul.