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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 7. Juni 1808.

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[ Bayreuth, 7. Juni 1808 ]
221,31

Guten Morgen, Theuerer! Ich sage nichts zum Reichthum Ihrer
Hand und Ihres Herzens; C[aroline] mag es wagen.

Mit Freuden kommen wir alle. Die Gäste hatten es schon so
lange gewünscht, Sie länger zu sehen.221,35

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 7. Juni 1808. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_536


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 537. Seite(n): 221 (Brieftext) und 356 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 7ten Juni 8.

Wie aus einem gleichzeitigen Billett Karolinens an Emanuel hervorgeht, hatte dieser ihr ein wertvolles Geschenk zu ihrem Geburtstag (7. Juni) und eine Einladung auf den Abend gesandt. Dieser Abend scheint zu einer kleinen Verstimmung Richters geführt zu haben, die Emanuel in einem Brief an Thieriot vom 20. Juni erwähnt; vgl. Nr. 539 u. zu Nr. 545.