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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 3. Oktober 1808.

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[ Bayreuth, 3. Okt. 1808 ]
239,12

Prächtig! Guten Morgen! So ists recht. — Ja, noch 5 ℔, aber
blos zu 30 kr. wie ichs Dobeneck gegeben. — Die Frage über den
5 Hundert fl. Brief versteh ich in der Eile nicht.239,15

Sonst tadelten mich die Leute zu sehr, jetzt loben sie zu sehr; aber
jenes gibt wahres Misvergnügen, dieses keine wahre Freude.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 3. Oktober 1808. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_578


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 579. Seite(n): 239 (Brieftext) und 366 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 3 Oct. 8. J: Denkw. 1,202×.

5 ℔: von dem Emmenthaler Käse, vgl. Nr. 568. Der Schluß bezieht sich vielleicht auf Reinholds Aufsatz in der Georgia (vgl. 230, 33) oder auf Villers (vgl. 254, 9f.).