Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 25. April 1805.
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Eiligst
Guten Morgen! Mein Alter! Hier ist blos ein Briefchen von der
Fr. v. Lochner. An Thieriot werde
ich nächstens auf sein Papier
schreiben. Gestern war ich bei der schönen kindlich-kräftigen
Groß-
fürstin — Heute sind wir bei
d[er]
Schukman. — Meine Liebe
gegen Sie ist die rechte, die eines Mannes zum Mann, ja
eines37,10
Geistes zum Geiste.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 25. April 1805. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_98
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBa. Adr.: Emanuel. Präsentat: 25 Apr. 5.
Der Brief der Frau von Lochner enthielt, wie Emanuel am 26. April an Thieriot schreibt, die Anfrage, wohin Richtersziehen wollten. Großfürstin: Konstantin, s. zu Nr. 156 u. Bd. IV, 191, 5 †.