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Von Jean Paul an Carl August Böttiger. Weimar, Ende 1798 oder 1799.

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[Fehlbrief-Regest]

16. An Böttiger in Weimar. Weimar, Ende 1798 oder 1799. A: Nr. 121. Vgl. A: „Hier ..., was Sie wünschten, ... da Sie statt voller Münze des Geists nur Papiergeld zu nehmen die Güte haben. Wenn Sie unter dem Lectisternium der Göttinnen die Herzogin Mutter verstehen, ... so muß ich Ihnen mit Beschämung gestehn, daß ich nur äuserst selten zu diesen auserwählten Zirkeln zugelassen werde, und also auch heute davon ausgeschlossen bin ...“
Zitierhinweis

Von Jean Paul an Carl August Böttiger. Weimar, Ende 1798 oder 1799. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_16-fb


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 3. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1959. Briefnr.: 562. Seite(n): (Brieftext) und (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition