Von Jean Paul an Johann Christoph Schmidt. Weimar, 5. Dezember 1798.
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— in dieser betrübten weniger als frostigen Zeit — ich bitte um ein128,25
Wort oder eine Novelle und Authent[icum]
in der Waldordnung.
Hartes und weiches Holz
unterscheiden sich gerade umgekehrt wie harte
und weiche
Menschen.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Johann Christoph Schmidt. Weimar, 5. Dezember 1798. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_166
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K (nach Nr. 163): Geheim Rath Schmidt 5 Dec.
Jedenfalls Johann Christoph Schmidt (1727—1807), Geh. Legationsrat und Kammerpräsident in Weimar, Vetter Klopstocks; Schmidt war ein Onkel der S. 388, zu Nr. 6, genannten Brü der Streiber. Es handelt sich anscheinend um die Beschaffung von Brennholz, wie in Bd. I, Nr. 295 und Bd. II, Nr. 148.