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Korrespondenz

Von Jean Paul an Dorothea Elisabeth Feind. Weimar, 24. Dezember 1798.

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[ Weimar, 24. Dez. 1798 ]
136,2

Einer, der eine neue Stadt bezieht, hat es schlim, weil er den
Zurükbleibenden von nichts zu schreiben hat als von sich; denn was
interessiert sie seine neue Stadt? Sie hingegen können ihm zugleich von136,5
der alten und von sich etwas sagen. — Ferne Glükwünsche sind so warm
als nahe.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Dorothea Elisabeth Feind. Weimar, 24. Dezember 1798. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_175


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 3. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1959. Briefnr.: 178. Seite(n): 136 (Brieftext) und 438 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Mad. Feind 24 Dec.

Vgl. 37, 32 f.