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Korrespondenz

Von Jean Paul an Carl August Böttiger. Weimar, 12. oder 13. März 1799.

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[ Weimar, 12. oder 13. März 1799 ]
164,9

Hier sendet Ihnen Wieland mit Empfehlung, Dank und Versprechen 164,10
des nachfolgenden Restes die Mondsschrift [!]. — Wir waren beide
so heiter wie der Himmel. Wäre das Wetterglas in keiner zweideutigen
Bewegung: so macht’ ich mir eine nach Gotha. Addio!


R.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Carl August Böttiger. Weimar, 12. oder 13. März 1799. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_223


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 3. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1959. Briefnr.: 226. Seite(n): 164 (Brieftext) und 448 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Dresden.

Über diesen Besuch Jean Pauls bei Wieland vgl. Persönl. Nr. 71. Wieland hatte ihm die Schlesischen Provinzialblätter für Böttiger mitgegeben. (W. an B. 12.—14. März 1799; H: Dresden.)