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Korrespondenz

Von Jean Paul an Carl August Böttiger. Weimar, 18. Mai 1799.

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[ Weimar, 18. Mai 1799 ]
193,2

Zu dem Ihnen gestern für Wieland gebrachten Exemplar gehöret
dieser Brief. Verzeihen Sie mir, Lieber, die Bitte der Übergabe, weil
ich keinen andern Weg zu W. weis als den Durchgang durch Ihr Haus;193,5
ich hasse sonst Ihre Plaggeister und Moses mit 7 Plagen. Guten
Morgen.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Carl August Böttiger. Weimar, 18. Mai 1799. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_265


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 3. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1959. Briefnr.: 269. Seite(n): 193 (Brieftext) und 459 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Dresden. 193 , 6 Daß Jean Paul hier, wie auch an andern Stellen, z. B. I. Abt., IV, 67, 2 6 von sieben ägyptischen Plagen spricht statt von zehn, erklärt sich vielleicht aus einer Verwechslung mit den sieben Plagen der Apokalypse (Kap. 15). Merkwürdigerweise macht auch Pfarrer Vogel den Irrtum mit, s. Bd. I, 546, Nr. 26.