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Von Jean Paul an Johann Friedrich von Koppenfels. Weimar, 5. August 1799.

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[ Weimar, 5. Aug. 1799. Montag]

Die Blume, worin gleichsam unser Sontag nachblüht — ohne Titel ist man fremdes Geld im Land. — Ich mögte ihm am Ende des Augusts auch für den Erfolg seiner Mühe, nicht blos für diese zu danken haben.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Johann Friedrich von Koppenfels. Weimar, 5. August 1799. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_300


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 3. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1959. Briefnr.: 304. Seite(n): 221 (Brieftext) und 469 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Koppenfels 5 Aug.

Vgl. 174, 5 und Bd. II, Nr. 365†. Die Geheimrätin oder ihr Mann hatten sich anscheinend erboten, durch Vermittlung seines Bruders, des Hofmarschalls in Hildburghausen (s. Nr. 307†), Jean Paul einen Titel zu verschaffen; vgl. 228, 6 f.