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Korrespondenz

Von Jean Paul an Charlotte von Kalb. Weimar, 30. September 1799.

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[ Weimar, 30. Sept. 1799 ]
235,33

Bisher hat nur mein Gedächtnis gesprochen; mein Herz hat noch
die alte Muttersprache für Sie — Solche einz[elne] Fest Zeiten in der235,35
Altäglichkeit der Menschen-Zeit bewahre die Seele fest und erquicke236,1
sich an einer unvergänglichen Vergangenheit! [Ich schreib’
Ihnen aus Hildburghausen und bitte Sie um Pferde etc.]

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Charlotte von Kalb. Weimar, 30. September 1799. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_323


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 3. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1959. Briefnr.: 327. Seite(n): 235-236 (Brieftext) und 473 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Charl. Kalb 30 Sept. i: Denkw. 2,84. B: IV. Abt., III.2, Nr. 239, 241, 249, 251. Der letzte Satz ist aus Charlottens Brief an J. P. IV. Abt., III.2, Nr. 354 entnommen; s. zu Nr. 420.