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Von Jean Paul an Christian Otto. Hildburghausen und Weimar, 7. Oktober 1799 bis 17. Oktober 1799.

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237,6
Hildburghausen d. 7 Oct. 99 [Montag].

Den Dienstag fuhr ich mit Herder nach Ilmenau und gieng den
Mitwoch hieher. Der Himmel hat sich wieder in seine dicke Florkappe
gestekt, wie immer auf meinen Reisen. Ich wuste gern voraus daß der237,10
Hof in Seidenstadt war, (ein Jagdschlos) wo ich heute auf eine
Nacht hinfahre. Die schöne Herzogin war gerade bei meinem Ein-
fluge hier; und lies mich sogleich auf ein Paar Minuten vor dem Ein
steigen kommen. Ausser einer Geliebten weis ich nichts schöners als
diese süsse Gestalt. Hätt’ ich nur Zeit und Wetter, eine Woche lang237,15
blieb ich unter ihrem Dache.

Die C[aroline] v. F[euchtersleben] kenn’ ich jezt tiefer; noch in
keiner weiblichen Seele fand ich diese hohe, strenge, unnachlassende,
religiöse Moralität, die unerschütterlich und unbestechlich bis in die
kleinsten Zweige treibt. — Bei ihrer moralischen Zartheit fühlt man,237,20
daß man leider in Weimar lange gewesen. Sie würde, wenn ich mit
ihr verbunden wäre, mein ganzes Wesen bis auf den kleinsten Flecken
ausreinigen. Sie lieset nicht, wie Mädgen, blos um ein sentimen
talisches Manna auf der Zunge zerfliessen zu lassen: sondern um auch
zu lernen, z. B. Geschichte und Naturgeschichte; sie hat fast ein vol237,25
ständiges Herbarium, und eine Suite von sinreichen Blumen-Zu
sammenlegungen. Rührend-aufmerksam hörte sie zu, da ich mit andern
von der Erziehung sprach. Dich liebt sie innig so wie Herdern; dein
Siegel hat sie erfreuet und sie zerbrach nichts daran. Sie macht Verse
wie du aus dem Vorigen und Beiliegenden siehst; daher kan sie die237,30
Satire über die weiblichen Verse in J. P. Briefen, nicht vergessen, sie
sei wahr, aber zu bitter, sagt sie. Sie trinkt jezt Wein unter dem
Mittagsessen weil ich ihrs gerathen habe; zum Glük ist ihr Arzt ein
Brownianer. Sie hält jeden Vorsaz, z. B. alle Tage ins Freie in den
Garten zu gehen — „jezt da ich Gesundheit habe, wil ich auch gar237,35
Abhärtung“ ach die Gute, hätte sie nur jene. — Mit grösserer Macht
als ich noch gesehen, kan sie ihre Schmerzen und Empfindungen — bei238,1
der grösten Enthüllung ihrer Meinungen —

d. 10 Oct.

dicht verhüllen. — — Aber ich mus historisch zu Werke gehen.

Den ersten Tag kam ich hier an und gieng unangemeldet zu ihr. Das238,5
Zimmer war leer; sie wurde aus dem Garten von der Magd geholt.
Sie kam fast sprachlos, und schrieb es dem — Laufen zu, welches
glaublich genug ist. Wie ihr war, siehst du in einem beil[iegenden]
Briefe; gleichwohl nahm sie einem den schönen Taumel des Wieder
sehens. Ich wurde zur Herzogin geholt; kam zurük und hatte blos 238,10
einen Abend aus der vorigen Pönitenz-Aera.

Der Donnerstag kam vom Gotte Thor — alles fatal — Koppen-
fels
und der Regierungsrath Wagner waren nicht zu Hause. Jezt lies
von ihren Briefen Nro. 1.

Am Freitag den 4 Okt. war ein Gewitter am ordentlichen Himmel.238,15
— lies N. 2.

Die darin mir versagte Bitte betraf das Schreiben an mich im
Gasthof. — Übrigens arbeitete ich noch an keinem fremden Orte so
viel an Briefen und Büchern als hier und dasmal.

Vom Sonnabend ist mir nichts geblieben als Koppenfels und der 238,20
Herzog bei ihm und der baiersche fatale Minister in Nürnberg. Der
erste lud mich auf den Sontag abend zu sich. V[ide] N. 3. (Mit allen
Gängen und Menschen quääl’ ich dich nicht)

Am Sontag kam ich zum Thée-Soupée des K. gegen 8 Uhr von
den F. her. Der Teufel, (dacht’ ich anfangs, aber, der Engel, nachher) 238,25
führte zu den F. eine dicke hohle Fr. v. Beulwiz. Wir zogen sämtlich
ein Stokwerk hinauf zur verwitt[ibten] Schwester von C., Fr. v. Bek.
Diese gutmüthige rasche Frau hält mit ihrem und C. Mute das Gleich
gewicht gegen die siech-bängliche Mutter und 3te moralisch-rigo-
ristische Schwester. Nur einen Zug von dieser mich unendlich liebenden 238,30
Frau: sie giebt mir allein morgen, wo ich abreise, ihre einzige sehr
schöne, naive, weiche, ofne, reine, kindlich an mir hängende Tochter
Auguste von 15 Jahren nach Weimar mit, damit ich sie bei einer
treflichen Mädgen-La Bonne in Pension gebe auf 1 Jahr. Wir
wagen beide; die La Bonne weis noch nichts; ich mache erst die Be238,35
dingungen — Aber im Falle des Neins bring ich sie auf 14 etc. Tage
zum Verhehlen der Absicht zu Herder und dan selber wieder hieher.
Der Vorschlags- und Votier-Abend dieser Reise nüzte mit lauter239,1
Entzückungen das Mädgen so ab daß es am andern Tage bleich und
müde war.

Bei dieser Bek war nun der geheizte Ofen im grössern Zimmer — (dan
kam ein Transito-Stübgen) — dan das, worin die Geselschaft war;239,5
aber die 2 Thüren waren offen für den Durchzug der Feuerung. Ich
meines Orts begab mich oft ins grössere, dunklere, wärmere Zimmer;
und C. kam nach. Hier giengen wir auf und ab, und häufig vor der hellen
bevölkerten Oefnung vorbei; aber immer seltener; blieben länger am
Ofen — sie sagte mir ihr Herz und sank mit ihrem Kopf an meines239,10
und ich gab ihrem Auge den ersten Kus —

Dan must’ ich zu Koppenfels — und den andern Tag auf Herzog-
liche Kosten nach Seidenstadt, nachdem ich am Morgen bei dem
Prinzenhofmeister Engelhardt aus Anspach (einem festen, redlichen,
aber etwas egoistischen und stolzen Man) Malaga quantum satis 239,15
getrunken.

In S. logiert ich im Schlos — die Herzogin sang so wie man sie
besingen solte — ich las ihr vor (nur machte ein verdamter Kälber
magen und Laab, ein mir verhaster kalter feiner Kammerjunker, der
gerade die jour hatte und überal war, den Enthusiasmus gerinnen,239,20
hätt’ ich nicht Zucker bei der Hand gehabt, der das Gerinnen störte)
und sah ihr bei ihrem einmal einsamen Singen so freundlich liebend
in die Augen als wenn es deine Schwester wäre, und sie machte es
wieder so, gleich deiner Schwester. Ich sol ihr ein schriftliches Andenken
geben; aber sie hat ja den Traum der 4 Schwestern. Sie und der Man 239,25
nöthigten mich zur 2ten Nacht; und sie fuhr im giessenden Abend mit
mir in eine 2 Stunden ferne schöne Gegend. — Am 2ten Tage bekam
ich durch C. Bruder N. 4.; das lese nun.

Weimar d. 15 Oct.

— Jezt war doch einmal wieder heiteres Wetter für Briefschreiber239,30
in Hof; sie wusten nämlich, daß ich nicht zu Hause war und konten
also ganz geruhig warten. — Aber zurük!

Den Mitwoch, den 9ten kam ich Vormittags zurük von S. Abends
war ich und die Feuchterslebischen zur Bek zum Essen geladen. Wie
glühte die Welt so rosenfarb! C. gab mir ihre Gedichte und ein Brief240,1
gen. Bald darauf las ich vor der Geselschaft unter jenen nur dieses,
N. 5.; und als ich an die mit Bleistift geschwärzte Stelle kam, war
mein Abendhimmel in Schneewolken ersoffen. Hart, hart wirft immer
das Schiksal mein bewegtes Herz gegen die eckigste Wand, die es finden240,5
kan. Ordentlich empört war ich an jenem Abend gegen dieses Wurf
spiel. Ich zeige die Stelle C. in einer schnellen Minute und unter
streich’ es und sag’ ein hartes Wort und bleibe nun kalt. Ich verstand
die Stelle so: „widersezt sich die Familie der Verbindung, so etc.“
— Nun begieng die Gute ihre ersten Fehler unter lauter Schmerzen;240,10
sie war nämlich den ganzen Abend schneidend-anspielend, hart und
ausser sich wie ichs nie sah — ich gebot über mich fest und erwiederte
keine Bitterkeit, die zu einer reizen solte — Wenn man meine Liebe
stört und martert, windet mein Inneres wie eine Schlange sich auf
und steht fest; wenn man sie erduldet und nährt, bin ich ohnmächtig240,15
und folge. Zum Glük sprach ich mich aus meiner Folter-Herzens
kammer heraus durch den ersten Vorschlag von Augustens Mitreise
und wurde ganz belebt; unter dem Essen ermattete ihr bekämpfendes
und unbekämpftes Herz und das gute Auge weinte. „Zahnschmerzen!“
sagte sie mit einem Tone zur fragenden Mutter, der nicht einmal über- 240,20
reden wil und wiederholte es nicht. Ich schwieg.

Am Morgen bekam ich N. 6. — Ich milderte und erklärte mein Ich;
und bekam N. 7.; und als ich sie wiedersah, sank sie mir nach meinen
wenigen sanften Worten ans Herz ohne meine schriftliche Erklärung
verstanden zu haben. Denn sie hatte mit jener Bleistift-Stelle weiter240,25
nichts gemeint als: wenn wir selber alles das nur zu einem zer
flatternden Spiele machen und keine Ewigkeit der Liebe ken[n]en, so etc.
— O wie konte sie aus einer solchen Stelle meine Starsucht erklären?
— Aber sie kont’ es und sogar das erklärende Billet dazu — Wider
sprüche sind die weiblichen Reime in einem weiblichen Kopf. Ich sagt’240,30
ihrs. Aber dan blieben wir

d. 17 Okt.

ungeschieden bei einander ... Ich schweige über den Regenbogen und
Morgenthau der lichten Stunden, die nun hinter einander zogen — und
über Ihr Hingeben und Vertrauen und Gehorchen. Mit Rührung sah240,35
ichs an, wie sie mehr as und viel und das, was ich verlangte. Sie geht241,1
schon seit ichs im Frühling sagte, früh zu Bette (Sonst blieb sie an den
Büchern bis um 1, 2 Uhr; und kehrte um 5 Uhr Morg. zurük; dieses
und die Todesfälle erschütterten ihren an sich gesunden Bau; in einem
¼ Jahre kan er ganz fest wieder stehen)241,5

Seit meinem Frühlingspredigen liebt sie die Wirthschaft mehr; er
zogen sind sie alle im Hause dazu. Nur Gründe der Pflicht oder der
Liebe sind zu ihren Änderungen nöthig. Der Grundton, aus dem sie
den ganzen Tag spielt, ist — ewige Heiterkeit und Scherz; die un
erwartet in einem so weichen Herzen wohnen. Momentanes Aufwallen241,10
giebt sie für ihren Fehler an. Da sie wie A[möne] etwas zurükhaltendes
gegen vornehme 〈fremde〉, und etwas Kurzabthuendes gegen gemeine
Leute hat: so scheint sie stolzer als sie ist. Die Gute sagt immer, sie sei
kühn (nämlich eine Hermine sein zu wollen); sie wäre aber für den
J. P. gut genug, geschweige für den R. 25 J[ahre] wurde sie am Son241,15
abend, wo ich abreisete. Auf ihren Muth, künftig durch alle adeliche
Verhaue durchzudringen, kan ich bauen; die feine Mutter erräth gewis
alles; und da sie schweigt, bejaht sie. — Ich darf dir alles sagen und
geben; du köntest der Lieben durch 3 Worte 3 Himmel geben. Durch die
Konjektural Biographie wurdest du ihr am nächsten gebracht. — Ihre 241,20
Farbe ist weis und blasroth, die Stirn poetisch- und weiblich-rund, die
Augenbraunen stark (zu sehr fast) die Augen schwarz, die Nase das
Gegentheil einer kleinlichen und kurzen, die Lippen originel beschnitten,
das Kin kräftig erhoben; kurz alles deutet auf Bestimtheit; troz der
Schönheit — Von den [Haaren] lege eine Probe bei, so mir wieder 241,25
zurükerbitte. — Ich zeige vor ihr — Gott weis wie, wenns nicht
das 35te Jahr tut — eine regierende Festigkeit, und geniesse die jezigen
Stunden nicht auf Kosten künftiger Jahre. — Und so bekam mein
Leben seinen Zirkel, seinen Zauberkreis.

Die kleine Auguste hängt herzlich an mir; sie wolte mich unterwegs 241,30
zum Vater oder Pflegevater kreieren; ich sezte mich aber in einen
Bruder um, der mehr davon hat. Ernsthaft! Ich nenne sie hier bei
Herder etc. meine Schwester. Unsere Reise war himlisch. Alle lieben
sie, von der Knebel an bis zu Herder. Sie ist originel und ein Drittel
13 Jahre alt und zwei Drittel 17. Sie trat in meiner Stube ab — der241,35

La Bonne that ich nur den Vorschlag, ohne etwas von der Gegen- 242,1
wärtigen zu sagen — sie schlugs ab, eine Ham[burgerin] machte schon
ihre Zahl über[vol —] ich gab ihr den Brief der Mutter, sagte sie ist
schon da — brachte sie und erzwangs durch List und Gewalt. Hätte
man brieflich gefragt: so hätte sie [es] verneint. —242,5

Kotzebue wohnt hier — M[ein] Johannitterbier?? — Lies den
schönen Roman Maria Müller — Die Aurora komt erst 1801 heraus
— In Herders Hause fiel mir die Mutter um den Hals, des Sohnes
wegen; die Umarmung gehört aber Emanuel. — Grüsse meine
geliebte Sophie und Friederike. — Schicke alles bald zurük und lebe 242,10
freudig, Lieber.

Vielleicht send’ ich mein „Realblat“ zugleich mit einem dicken entsez-
lich dummen Mspte des stebner Pfarrers; halte also dieses für nichts.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Otto. Hildburghausen und Weimar, 7. Oktober 1799 bis 17. Oktober 1799. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_329


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 3. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1959. Briefnr.: 333. Seite(n): 237-242 (Brieftext) und 474-475 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP. 18 S. 8°; das letzte Blatt defekt. K (nach Nr. 326): Otto v. 7 Okt. bis 17. J 1: Otto 3,172×. J 2: Nerrlich Nr. 69×. A: IV. Abt., III.2, Nr. 269. 237,21 lange] davor gestr. zu H 24 auch] nachtr. H 30f. die Satire] aus das H 31 sie] aus es H 238,7 kam] aus war H fast] nachtr. H 19 an Briefen und Büchern] aus für Briefe und Bücher H 21 fatale] nachtr. H 23 quääl’] aus quäl’ H 27 von] aus der H 30 von] nachtr. H 32 naive bis reine,] nachtr. H 33 von 15 Jahren] nachtr. H 34 auf 1 Jahr] nachtr. H 37 zum Verhehlen der Absicht] nachtr. H selber] nachtr. H 239,8 häufig] aus oft H 14 redlichen] nachtr. H 19 und Laab] nachtr. H 22 einmal einsamen] nachtr. H 23 machte bis 24 deiner] aus war wie deine H 27 ferne] aus weite H 31 konten] aus brauchten H 32 geruhig] nachtr. H 240,5 gegen] an K 6 empört] aus empört’ ich H 7 zeige die Stelle] aus zeig’ es H 11 schneidend-] nachtr. H hart und] nachtr. H 14 windet] aus fährt H 16 meiner] aus meinem innern H 20 nicht einmal] aus gar nicht H 27 der Liebe] aus hienieden H 241,1 as und viel und das] aus das as H 4 an sich] nachtr. H 6 meinem Frühlingspredigen] aus jenem Frühlingssagen H Wirthschaft] aus Wirthschaftlichkeit H 9 ewige] nachtr. H 14 kühn] davor gestr. zu H wäre] aus ist H 15 gut genug] nachtr. H 24 erhoben] nachtr. H 25 bei] aus ein H 26 vor ihr] nachtr. H 32 der mehr davon hat] nachtr. H 34 ein Drittel] aus halb H, halb K 35 zwei Drittel] aus ein Drittel H, halb K 242,4 erzwangs] aus zwangs H durch bis 5 verneint. —] nachtr. H 7 1801] aus 1781 H

237,11 Seidenstadt: richtig Seidingstadt. 31 I. Abt., VII, 374,12ff. 238, 12 f. Koppenfels: s. Nr. 307†. 13 Johann Christian Wagner, Geh. Regierungsrat in Hildburghausen. 21 Bayrischer Minister in Nürnberg war der Regierungsrat Johann Nepomuk Freiherr von Tautphäus; vgl. Bd. VII, Nr. 533, 272,16†. 29f. dritte Schwester: Luise, s. IV. Abt. (Br. an J. P.), III.2, Nr. 258. 33 Auguste: s. Nr. 395†. 34 La Bonne: vgl. zu Nr. 328 und Bd. I, 347,16†. 239, 14 August Engelhardt, Erzieher des Erbprinzen Joseph. 241, 4 Todesfälle: am 29. Nov. 1796 war Karolinens Vater, am 17. April 1799 ihr Schwager Beck gestorben. 14 Hermine: Jean Pauls fingierte Gattin in den Palingenesien, Briefen und Lebenslauf. 34 Knebel: Jean Paul war also wieder über Ilmenau zurückgereist. 34f. Vgl. I. Abt., VIII, 327,9f., II. Abt., V, 152,19. 242, 7 Marie Müller: Berlin 1799, Roman von Charlotte von Ahlefeldt. 12 Realblatt: Anhang zum Titan. 13 Stebner Pfarrer: s. Nr. 340†.