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Korrespondenz

Von Jean Paul an Marianne Elisabeth Hänel. Weimar, 1. November 1799.

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[ Weimar, 1. Nov. 1799 ]
245,13

Was hilfts, wenn 2 Hände, zwischen denen Berge liegen, sich aus
strecken, um sich zu fassen und zu drücken? Verzehrende verwirrende245,15
Wünsche dringen dadurch ins Leben und drücken es aus seinen Fugen.
— Sommerstunden, die wir vor schönen Träumen vorüberfliessen und
sie nachspiegeln sahen. —

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Marianne Elisabeth Hänel. Weimar, 1. November 1799. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_337


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 3. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1959. Briefnr.: 341. Seite(n): 245 (Brieftext) und 476 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K (nach Nr. 335): [gestr. Eli] Hähnel 1 Nov. A: IV. Abt., III.1, Nr. 281.

Nach A enthielt der Brief die Anzeige von Jean Pauls Verlobung.