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Korrespondenz

Von Jean Paul an Ernestine Friederike von Beck. Weimar, 9. Dezember 1799.

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[ Weimar, 9. Dez. 1799 ]
260,8

Heilen Sie, wo ihr zartes Herz in der jezigen Lage wund gedrükt
wird, es an Ihrem warmen zu.260,10

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Ernestine Friederike von Beck. Weimar, 9. Dezember 1799. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_359


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 3. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1959. Briefnr.: 364. Seite(n): 260 (Brieftext) und 482 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K (nach Nr. 357): Geheimräthin v. Bek 9. Dec. B: IV. Abt., III.2, Nr. 274. A: IV. Abt., III.1, Nr. 283.

Ernestine dankt in A für die guten Nachrichten über Auguste und macht Andeutungen über die Widerstände von Mutter, Onkel und Bruder gegen die Verbindung; Karoline weine sich oft bei ihr aus. Er solle keine blauen, sondern weiße Umschläge für seine Briefe an K. nehmen, da jene Verdacht erweckt hätten. Den Einschluß (Nr. 360) habe sie mit Kunst ohne Zeugen übergeben.