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Von Jean Paul an Johann Christoph Tschirpe. Weimar, 17. April 1800.

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[ Weimar, 17. April 1800
321,2

Reise nach Berlin, die ich mehr ausstehen als machen werde, wo
ich stat Ihres grünenden Otaheiti nur eine Sand-Diele finde.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Johann Christoph Tschirpe. Weimar, 17. April 1800. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_445


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 3. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1959. Briefnr.: 450. Seite(n): 321 (Brieftext) und 506-507 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Tschirp. 17 Ap. B: IV. Abt., III.1, Nr. 357.

Johann Christoph Tschirpe, Direktor des Gymnasium Illustre in Eisenach und Adjunkt der philosophischen Fakultät in Jena, mit dessen Tochter Jean Paul verlobt gesagt wurde (s. 217, 19 , 234, 20 f., 251, 22 , 270, 10 , 280, 13 f.), hatte ihm eine „gedruckte Kleinigkeit“ geschickt und ihn zu einer Wiederholung seines vorjährigen Besuchs in Eisenach aufgefordert. Vgl. Bd. II, 127,23f.