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Von Jean Paul an Helmine Hasfter. Berlin, 18. Juni 1800.

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[ Berlin, 18. Juni 1800
343,8

Guten Morgen! Nicht lange vor dem Mittagsessen komm’ ich und
Ahlefeldt. Ihren schönen Brief beantwort’ ich neben Ihnen. Noch 343,10
immer mach’ ich keine anderen Reiseanstalten als die von einem Haus
ins andere. Adio cara!


R.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Helmine Hasfter. Berlin, 18. Juni 1800. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_478


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 3. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1959. Briefnr.: 488. Seite(n): 343 (Brieftext) und 514 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Städt. Museum, Memmingen. J: Unvergessenes, 1. Teil, S. 153×. B: IV. Abt., III.2, Nr. 399. Statt der beiden ersten Sätze hat J den wohl einem andern Billett entnommenen: Ich werde kommen, aber erst um acht, da ich vorher noch mit Ahlefeld zu Madame Bethmann [vgl. 346,8 ] gehe, eine kurze Freude ist oft eine große. (Vgl. zu Nr. 474.)

Datiert nach B, worin Helmina Jean Paul und Ahlefeldt zum Mittagessen einlädt und schon um 10 Uhr zu kommen bittet.