Von Jean Paul an Dorothea Elisabeth Feind. Weimar, 12. Juli 1800.
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Leipzig, diese sonst gesprächige Stadt, ist für mich stum — Haben
Sie Dinte genug, mir alle Ihre Fata vorzumalen? Und haben
Sie den351,30
Willen, mir wenigstens zu sagen: Gott grüsse
Sie, H. Legazionsrath?
— Ich bitte Sie, einem solchen Mährgen
den Hals umzudrehen. —
schöne Stunden, womit Sie mir ein
Mesgeschenk gemacht.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Dorothea Elisabeth Feind. Weimar, 12. Juli 1800. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_485
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K: Feind 12 Jul. Der letzte Satz nachtr.
351,32 Das Märchen ist vermutlich Jean Pauls Verheiratung.