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Korrespondenz

Von Jean Paul an Carl August Böttiger. Weimar, 5. September 1800.

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[ Weimar, 5. (?) Sept. 1800 ]
372,7

Guten Morgen! Und Grüsse von der schönen Henriette S[chlabern-
dorf]
und von Schlichtegrol. Ist etwas zu Hause: so — da ich es jezt
auch wieder bin — bitt ich Sie darum.372,10


R.

Der Biblioth[ekar] Geisler ist gestorben.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Carl August Böttiger. Weimar, 5. September 1800. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_514


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 3. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1959. Briefnr.: 528. Seite(n): 372 (Brieftext) und 524 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Dresden. 372, 8 S.] nachtr.

Seinem Handkalender zufolge war Jean Paul vom 1. bis 4. September in Gotha. Der Direktor der dortigen Bibliothek, Johann Gottfried Geißler, war am 2. September 1800 gestorben.