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Von Jean Paul an Breitkopf und Härtel. Leipzig, 18. März 1798.

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[ Leipzig, 18. März 1798 ]

Ich erneuere hier meine Bitte, daß Sie — da ich den 2. Theil der Palingenesien heute H. Profess. Ek zusende und nun die Vorrede anfange — mir für diese die bestimtere Anzeige Ihrer neuen Lettern, die auch Palingenesien sind, gütig schicken. Auch ersuch’ ich Sie, da ich nach 14 Tagen auf eben so lange verreise, mir zu sagen, ob ich nicht vorher die Aushängebogen durchsehen kan. Verzeihen Sie meine Bitten!


Richter
Zitierhinweis

Von Jean Paul an Breitkopf und Härtel. Leipzig, 18. März 1798. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_72a


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 3. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1959. Briefnr.: 74. Seite(n): 53 (Brieftext) und 405 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: zuletzt Prof. Ernst Zinn, Tübingen (1964), ehemals Breitkopf u. Härtel, Leipzig. Präsentat: 1798. 18. März. J: Des Rektors Florian Fälbels Reise nach dem Fichtelberg von Jean Paul (hgb. von Anton Kippenberg für die Gesellschaft der Bibliophilen 1913), S. 111.

Vgl. Nr. 70†. Die Palingenesien wurden mit neuen Lettern gedruckt, die dann nicht mehr verwandt wurden, erst neuerdings wieder zum Vorschein gekommen sind und unter der Bezeichnung „Jean-Paul-Schrift“ Verwendung gefunden haben. Vgl. I. Abt., VII, 159 und Einl. S. XIX.