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Von Jean Paul an Charlotte von Kalb. Weimar, 17. Juni 1796.

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[Fehlbrief-Regest]

10. An Charlotte von Kalb in Weimar. Weimar, 17. Juni 1796. A: Nr. 100. Vgl. A: „Ich bin auf Dein Billet sehr verlangend ... Ach mein Gott, da ist Dein Billet, ich habe schmälen wollen über die Stunde von gestern von 8—9, der Teufel mag’s nun thun. Aber um Gottes willen, zeige Dich keinem andern als mir ...“ Vermutlich zeigte ihr Jean Paul darin an, daß er mittags bei Goethe essen werde.
Zitierhinweis

Von Jean Paul an Charlotte von Kalb. Weimar, 17. Juni 1796. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=II_10-fb


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 2. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1958. Briefnr.: 747. Seite(n): (Brieftext) und (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition