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Von Jean Paul an Helene Herold. Hof, 5. Februar 1792.

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Dieses Blätgen sol ein kleines Wasaordensband, eine aus Assignaten150,32
gemachte Medaille sein, womit ich den vorzüglichen und ununter
brochnen Fleis der Demoiselle Helene Herold nicht so wol belohnen
als bezeichnen wil. Hof d. 5ten Febr. 1796.150,35


J. P. F. Richter

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Helene Herold. Hof, 5. Februar 1792. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=II_227


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 2. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1958. Briefnr.: 228. Seite(n): 150 (Brieftext) und 439-440 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBB, Nachlass Jean Paul, Fasz. 10. Von Jean Pauls (?) Hand mit I. bezeichnet; vgl. Nr. 243†. K (nach Nr. 220): Für Helene. J: Wahrheit 5,5. 150, 35 Febr.] aus Jenn. H

Friederike Helene Herold, Amönens drittjüngste Schwester, geb. 28. Aug. 1780, war 1794—96 Richters Schülerin.