Von Jean Paul an Christian Otto. Hof, 10. April 96.
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Ich überreiche dir diese Glasglocken-Frucht fast ohne Zubereitung.
176,20
Während du in Hofek den Wechsel der Temperatur
durchgiengest:
endigte ich einen andern. — Für den dün-nervigen Becker
gehört
dieses halb-düstere Nachtstük. Gieb mirs bald zurük, schon
des Aen
derns wegen. Jezt wil ich
aufstehen und dir das Blätlein geben.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Christian Otto. Hof, 10. April 96. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=II_283
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: Berlin JP. A: IV. Abt., II, Nr. 85. 176,22 gehört] aus ist
Randvermerk Ottos: „Bei Uibersendung des Aufsatzes für die Er- holungen: Die Vernichtung, eine Vision.“ (I. Abt., XIII, 242—250.) Vgl. Nr. 277†.