Von Jean Paul an Renate Wirth. Hof, 27. Oktober 1794.
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Ich wünsche, daß der schwesterliche Drilling oder die 3 Weisen aus
der Post heute jemand anders sehen als mich. Ein Hindernis,
das für
27,20
eine Billet Erzählung zu lang ist aber nicht für eine
Konzerterzählung,
zwingt mich mein montägiges Vergnügen zu
einem donnerstägigen zu
machen. Haben Sie die Güte, für mich
bei Ihren 2 D. Schwestern
Verzeihung
auszuwirken und sagen Sie ihnen: vergebt wie die dritte
oder
wie Ihr etc.27,25
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Renate Wirth. Hof, 27. Oktober 1794. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=II_34
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K: Renate 27 Oct. 94.
Vgl. Bd. I, 504, zu Nr. 295.