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Von Jean Paul an Barbara Juliane Freifrau von Krüdener. Hof, 23. Oktober 1796.

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[ Hof, 23. (?) Okt. 1796 ]
261,2

— Schlafen, leben und reiten [!] Sie wohl! Das epistolarische Ge
päk — daß eben so wenig Wolken, als morgen den äussern Himmel be
decken, Ihren innern beziehen.261,5

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Barbara Juliane Freifrau von Krüdener. Hof, 23. Oktober 1796. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=II_439


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 2. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1958. Briefnr.: 440. Seite(n): 261 (Brieftext) und 480 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K ohne Überschrift. A: IV. Abt., II, Nr. 147? 261,3 reiten] verschrieben für reisen?

Wahrscheinlich ist dies der Brief, den Frau von Krüdener am 23. Okt. unmittelbar vor ihrer Abreise durch einen Boten erhielt und beantwortete. Mit dem epistolarischen Gepäck sind vielleicht die „vielen Briefe an andere“ gemeint, die sie Richter gezeigt hatte, s. 262, 1f.