Von Jean Paul an Christian Otto. Hof, 9. April 1797.
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Die 2 h. Salbungsfläschgen von Rheims schick’ ich darum, damit
320,25
wir sie zum Mittagsessen austrinken. Georg hat meinen
Trinkplan
verändert und wenn er kömt, ist doch der Rest da; und unser
guter
Albrecht war doch dan auch bei der Kleinigkeit. —
Überfahre deine
kritischen Bleiweiszüge über den Hesperus ein wenig mit Dinte und
stelle die verwischte Zeichnung meiner Gestalt wie Pfenninger
wieder
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her.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Christian Otto. Hof, 9. April 1797. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=II_582
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: Berlin JP. Präsentat: Sontag den 9 April 97.
Vgl. Nr. 572. Pfenninger: s. Nr. 569†.