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Korrespondenz

Von Jean Paul an Christian Otto. Hof, 30. Mai 1797.

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[ Hof, 30. Mai 1797 ]
336,7

Sind keine Bücher da? — Das beifolgende Briefgen von mir kanst
du nachher erbrechen; es ist gar nichts Schlimmes darin. Ich habe
Puphka[s] Pferd ziemlich zusammengeritten und mich auch: mir ist 336,10
als trüg’ ich Goliaths Schenkel an meiner Hüfte.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Otto. Hof, 30. Mai 1797. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=II_624


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 2. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1958. Briefnr.: 625. Seite(n): 336 (Brieftext) und 512 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 30. Maj. 97. K (nachtr. im Okt. nach Nr. 615) ohne Überschrift. 336,11 trüg’] davor gestr. hieng H

Puphka: vgl. Nr. 389†.