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Korrespondenz

Von Jean Paul an Helmine Hasfter. Berlin, 4. Oktober 1800.

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[ Berlin, 4. Okt. 1800? ]
1,2

Herzlichen Dank für den freundlichen Morgen, den Sie mir zusen
den! Andere haben jezt einen Nachsommer, ich einen Nachfrühling. —
Morgen, theuere Freundin, entbehr’ ich noch die Freude Ihres An1,5
bliks. Jezt entzieht mir eine Verzögerung nicht so viel wie im Frühling.
Doch werd’ [ich Sie] und die Ihrigen, die ich [ Lücke ] bald suchen.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Helmine Hasfter. Berlin, 4. Oktober 1800. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_1


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 1. Seite(n): (Brieftext) und (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin (Meusebach) (derzeit BJK). 1 S. (etwas defekt). B: IV. Abt., IV, Nr. 3?

Seinem Handkalender zufolge war Jean Paul am 3. Oktober 1800 in Berlin angekommen; s. 2, 10. Ihn B begrüßt Helmina ihn in Berlin und bittet um seinen Besuch am nächsten Morgen.