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Korrespondenz

Von Jean Paul an Caroline Mayer. Berlin, März 1801.

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[ Berlin, März 1801 ]
56,23

Liebe Karoline! Ich erwarte Dich, den lieben Vater, den Einzigen und
Gustchen heut Abend bey mir, ich bitte recht freundlich darum. Meine liebe 56,25
Karoline, kommt nicht zu spät.

Henriette [von Schlabrendorff]

Komt ja alle, ihr lieben Menschen, da sie ohnehin uns bald ver
schwindet. Auch Büri ist da. Ich freue mich auf dein Wiedersehen.
Deine Kur lässet sich doch mit der Freude verknüpfen. Lebe wohl Gute,
und sei mir gut!56,30

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Caroline Mayer. Berlin, März 1801. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_102


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 106. Seite(n): (Brieftext) und (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP. 1 S.; auf der Rücks. Adr.: Dlle Caroline Meier [!]. A: IV. Abt., IV, Nr. 108.

Die Gräfin reiste am 30. März ab, s. 59, 15f. 56, 29 Kur: s. IV. Abt. (Br. an J.P.), IV, Nr. 107-108.