Von Jean Paul an Caroline Mayer. Berlin, März 1801.
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Was machst du nach dem Götterabend? Glüht er in deinem Engelherzen noch nach, du Schöne? Sage mir etwas. Nach solchen Stunden ists schwer, sie zu entbehren. — Komst du heute zur Gräfin? — Schreibe mir auch, ob Ernestine froh ist und ob keine Wolke an ihr vorbeizieht. Lebe wohl, Meine!
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Caroline Mayer. Berlin, März 1801. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_103
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,290×. A: IV. Abt., IV, Nr. 109.
57,2 Ernestine Mayer war in der zweiten Hälfte März aus Leipzig zurückgekehrt.