Von Jean Paul an Johann Georg Jacob von Ahlefeldt. Berlin, 24. Mai 1801.
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Auf dein erstes Blätgen, lieber Ahlefeld, das kaum nöthig war,
hab’ ich dir nur die kleine Bitte zu antworten, daß du — nicht Lebens
und Sterbens wegen, wie man sagt, sondern — Sterbens wegen75,10
mir Einen Schuldschein über
beide Summen geben mögest und daß
du ihn stil auf mein lang und
[breites] Schreibepult legst. —
[Adr.] dir.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Johann Georg Jacob von Ahlefeldt. Berlin, 24. Mai 1801. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_138
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: Berlin acc. ms., o (VII) (derzeit BJK). (defekt). J: Dietmar S. 72 (als Nachschrift zu Nr. 7 = Bd. III, Nr. 521). A: IV. Abt., IV, Nr. 139.
Ahlefeldt bestätigt in A den Empfang von 100 Talern und 6 Friedrichsd’or; vgl. 55, 8f.