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Korrespondenz

Von Jean Paul an Johann Siegfried Wilhelm Mayer. Meiningen, 6. Juli 1801.

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[ Meiningen, 6. Juli 1801 ]
84,29

Ein Eheman dankt einem Vater viel bestimter und mehr als ein84,30
Liebhaber, weil der Vater weniger für diesen als jenen arbeitet.
Wenn die Ehe [die Liebe] nicht vermindert, so erhöht sie sie un
endlich. Möge Ihr Verdienst zuweilen zur Freude werden — Ihre
Ihrigen.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Johann Siegfried Wilhelm Mayer. Meiningen, 6. Juli 1801. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_158


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 164. Seite(n): (Brieftext) und (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Maier Berl. d. 6 Jul. [aus Jun.]

Mit einem langen Brief Karolinens v. 4. Juli (H: Berlin JP, J: Wahrheit 6,205×), worin sie das Meininger Leben ausführlich schildert und sich unwillig über Minna Spaziers Verdächtigungen (wegen der Gräfin Schlabrendorff) ausspricht.