Edition
Korpus

Von Jean Paul an Friedrich. Meiningen, 10. August 1801.

Darstellung und Funktionen des "Kritischen und kommentierten Textes" sind für Medium- und Large-Screen-Endgeräte optimiert. Auf Small-Screen-Devices (z.B. Smartphones) empfehlen wir auf den "Lesetext" umzuschalten.



[Kopie]

[ Meiningen, 10. Aug. 1801 ]

Ihre Freundin wird meine Fürsprecherin sein für die Freimüthig keit, Ihnen diese Einlage mitzugeben, so wie ich vorgestern gar den Verfasser Ihnen unter Ihr Gepäcke legen d[urfte] — schöne Stunden, wie sie die Flötenuhr der Poesie, nicht die Kukuksuhr der Altäglichkeit ausschlägt —

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Friedrich. Meiningen, 10. August 1801. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_174


Informationen zum Korpus | Erfassungsrichtlinien

XML/TEI-Dokument | XML-Schema

Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 180. Seite(n): (Brieftext) und (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K (nach Nr. 171): Prinz Fried. v. Gotha 10 Aug. 96,28 Stunden bis 30 ausschlägt] gestr. (vgl. I. Abt., XIII, 205,33f.)

Friedrich von Gotha (1774—1825), der jüngere Bruder des Erbprinzen Emil August und 1822 dessen Nachfolger, war anscheinend mit in Liebenstein gewesen und fuhr wieder hin. Die Einlage ist vermutlich Nr. 175.