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Korrespondenz

Von Jean Paul an Caspar Friedrich Freiherr von Schuckmann. Bayreuth, 4. September 1801.

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[Kopie]

[ Bayreuth, 4. Sept. 1801 ]
103,9

Da er [Samuel?] von einer schlimmern Luft lebt als von der Hof- 103,10
luft [?], nämlich vom Passatwind der Kollegienhofnung. Meine Bitten
können nur Erzählungen sein, da es für den rechten Staatsman keine
Bitten giebt sondern nur Gründe. Mein anderer Wunsch ist, daß Sie
das Schiksal mit dem belohne, was Sie aufopfern, nämlich mit Ge
sundheit. Leben Sie wohl, zumal da Sie für andere leben anstat von103,15
andern.


Zitierhinweis

Von Jean Paul an Caspar Friedrich Freiherr von Schuckmann. Bayreuth, 4. September 1801. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_186


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 192. Seite(n): (Brieftext) und (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K (nach Nr. 183): Schukman

Vgl. 109, 14f.