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Korrespondenz

Von Jean Paul an Johann Christian Hohnbaum. Meiningen, 11. September 1801.

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[ Meiningen, 11. Sept. 1801 ]
103,30

— dem der Himmel und die Erde recht viel gebe. — „Leben Sie
wohl!“ wolt’ ich noch sagen, als hätt’ ichs nicht schon gesagt.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Johann Christian Hohnbaum. Meiningen, 11. September 1801. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_188


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 194. Seite(n): (Brieftext) und (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Hohenbaum 11 S. A: IV. Abt., IV, Nr. 180.

Vgl. Bd. III, 427, Nr. 141. Nach A enthielt der Brief eine Entschuldigung, daß Jean Paul (auf der Rückreise von Bayreuth) nicht in Rodach Station gemacht habe (wie anscheinend auf der Hinfahrt). Vgl. noch A: „Sie haben Gewalt über mich, mich nach Hildburghausen, oder wo Sie sonst wollen, zu rufen ... Ich freue mich sehr, daß Sie auf den ersten Augenblick an meiner lieben Frau das Verdienst bemerkt haben, eine sorgende Mutter ... und eine gefällige Ehefrau zu sein.“