Von Jean Paul an Johann Friedrich Freiherr Cotta von Cottendorf. Meiningen, 5. Januar 1802.
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Das ganze zarte Gemälde verräth die weibliche Hand, die es
machte, und das weibliche Herz, das dazu sas und schlug.126,10
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Johann Friedrich Freiherr Cotta von Cottendorf. Meiningen, 5. Januar 1802. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_226
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K (nach Nr. 222): Cotta 5 Jenn. * J: Flora, 1. Vierteljahr 1802, S. 98.
Mit Amönes „Tagebuch einer weiblichen Liebe“, das in der von Cotta verlegten Zeitschrift „Flora“ unter Voransetzung dieser Empfehlungsworte erschien (Bibliogr. Nr. 164). Vgl. 132 , 3–10 , 147 , 31–34 .