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Von Jean Paul an Renate Otto. Meiningen, 30. März 1802.

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[Druck]

Meiningen d. 30 März 1802.
142,34

Meinen Dank, liebe Renate, für Ihr sanftes rührendes Andenken.142,35
Manche Stellen haben mein Inneres bewegt. Ich wünsche Sie ein
mal über so viele Jahre herüber an das Herz zu drücken. Emanuel 143,1
hat viel Freude mitgebracht und mitgenommen, Reliquien auch.


Mög’ es Ihnen wohl gehen! Und allen, die Ihre Seele liebt!



Richter

[Adr.] An die liebe Renate. 143,5
Zitierhinweis

Von Jean Paul an Renate Otto. Meiningen, 30. März 1802. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_257


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 263. Seite(n): (Brieftext) und (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

J: Täglichsbeck S. 112.

Wohl Beilage zu einem Brief Emanuels aus Meiningen.