Von Jean Paul an Johann Georg Jacob von Ahlefeldt. Meiningen, 30. März 1802.
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Ich kan dir nichts schreiben als daß ich Matzdorf gefragt. — Dein
144,15
Gewissen gab mir das heilige Wort. Die Ehre und die
Freundschaft
verbürgten sich dafür. Und ich hatte wieder
geglaubt. —
Lebe wohl. —
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Johann Georg Jacob von Ahlefeldt. Meiningen, 30. März 1802. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_260
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. v. Ahlefeldt. K: Ahlefeld — A: IV. Abt., IV, Nr. 223.
Einlage in Nr. 262, angekommen 5. April. Ahlefeldt hatte sein Versprechen der Schuldenabtragung (s. zu Nr. 225) nicht gehalten. In A behauptet er, den „harten Brief“ verbrannt zu haben, was nicht zutrifft. Karoline Richter erkundigt sich in einem Brief an ihren Vater v. 23. März 1802 (Berlin JP) nach Ahlefeldts Lage.