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Korrespondenz

Von Jean Paul an August Leopold Emil. Gotha, 4. Juli 1802.

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[Kopie]

[ Gotha, 4. Juli 1802 ]
158,4

Wenn Sie es nicht hindern: so hab’ ich an diesem Vormittag zu158,5
einer Stunde, die ich noch nicht weis — aber Sie — eine eben so
grosse [Ehre?] als Freude, nämlich Sie zu sehen. Obgleich mein Hier
sein nur 1 Tag dauert: so werd’ ich doch hier lang und reich genug ge
wesen sein, wenn ich diese Gabe — der Geber ist die Gabe — erhalten
kan.158,10

Zitierhinweis

Von Jean Paul an August Leopold Emil. Gotha, 4. Juli 1802. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_290


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 296. Seite(n): (Brieftext) und (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Erbprinz v. Gotha July.

Jean Paul hielt sich auf der Reise nach Weimar einen Tag in Gotha auf. Die Kopie hat er wohl erst nach der Rückkehr nach Meiningen aus dem Gedächtnis abgefaßt.